Die Geschichte Großturaniens
ca. 40000 v. Chr.:
Erste Jäger- und Sammlerkulturen besiedeln Turanien aus dem Osten, Siedlungen
werden vor allem in der heutigen Autonomen Republik
Großturanien errichtet
ca. 200 n. Chr.:
Soldaten einer bis dahin unbekannten östlichen Kultur fallen über das turanische
Territorium her und können nur unter unglaublichem Blutzoll
zurückgeschlagen werden (=Auslöser der Turanischen Völkerwanderung)
ca. 200-600 n. Chr.:
Große Turanische Völkerwanderung, besonders die Stämme im heutigen Großturanien
sind in Bewegung
638 n. Chr.:
Mehrere Stämme Turaniens schließen sich zu einem Schutz- und
Trutzbündnis zusammen und wählen aus den Reihen ihrer Herzöge und
Könige einen "Bretwalda" (=großer König) als ihren mächtigsten Führer
8./9. Jahrhundert:
Wandernde und missionierende Mönche verbreiten das Christentum unter den Stämmen
im heutigen Großturanien
911 n. Chr.:
Dem letzten Bretwalda, Targonier-Herzog Siegfried, gelingt es, die großturanischen
Stämme politisch zu vereinen, er selbst wird in der herzoglichen Pfalz zu Turan
von den versammelten Heerführern, Grafen
und Herzogen zum Kaiser gewählt
1408 - 1410:
Im Frühjahr 1408 wird die Bevölkerung Großturaniens von einer schrecklichen Plage
heimgesucht - der Pest. Diese heimtückische
Epidemie raffte über ein Drittel der Menschen Großturaniens dahin. Alleine in
der Hauptstadt Turan fielen fast 20000 Menschen der schrecklichen Krankheit zum
Opfer
1610:
Große Verwaltungsreform des turanischen Kaisers Leopold II., das gesamte Reichsgebiet
wird im absolutistischen Sinn in insgesamt sechs
Reichsländer gegliedert, darunter Großturanien, welches direkt dem
Kaiser untersteht
1656 - 1664:
Eine vereinte Armee der östlichen Völker überfällt Turanien im sog.
8-jährigen Krieg, Millionen Menschen sterben - besonders im Reichsland
Großturanien, welches jahrelang verwüstet wird
1792:Turanischer Bauernaufstand, betroffen sind v.a. die ländlichen Regionen im Süden
Großturaniens
1821 - 1823:
Während des Turanischen Bürgerkriegs kommt es in Großturaniens Hauptstadt Turan
zu Straßenschlachten und Barrikadenkämpfen zwischen
revoltierenden Bürgern und dem Militär, Kaiser Karl VI. verlässt die
Stadt
1823:
Nach der Niederlegung der Kaiserkrone durch Karl VI. erlischt das Turanische
Kaiserreich, an Stelle des früheren Reichslandes
Großturanien entsteht die Republik Großturanien
1884:
Die Republik Großturanien tritt der Turanischen Union bei, einem lockeren Staatenbund
der nunmehr unabhängigen turanischen Republiken
28. Oktober 2003:
Großturanien wird Teil des neugegründeten turanischen Nationalstaats, der Föderation
Turanischer Republiken